*1983
in Celle, Deutschland.
Martin
Kordić
wuchs in Mannheim auf. Von 2005 bis 2009 studierte er am Institut für
Literarisches Schreiben der Universität Hildesheim und an der Universität
Zagreb. Wie ich mir das Glück vorstelle (Hanser, 2014) ist
sein erster Roman. Darin schildert er aus kindlich-naiver Perspektive
das Schicksal eines Kindes im Bosnienkrieg. Für sein Erstlingswerk
wurde er mit dem Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis (2015) und der
Alfred Döblin-Medaille (2015) ausgezeichnet. Kordić
arbeitet als Lektor in Köln. |