ASAL DARDAN

°1978 in Teheran (Iran), lebt in Schweden. Nach der Flucht ihrer Eltern wuchs sie in Köln, Bonn und Aberdeen auf. Sie studierte Kulturwissenschaften und Nahoststudien und ist als freie Autorin für diverse Medien tätig, wo sie zu  politischen und kulturellen Themen schreibt. Sie bezieht  u.a. Stellung zu aktuellen Debatten um Identitätspolitik, Rassismus, den NSUMorden und Erinnerungskultur. Ihr Essayband Betrachtungen einer Barbarin wurde für den deutschen Sachbuchpreis 2021 nominiert.

Foto: Matej Meza

Lesung und Gespräch: Betrachtungen einer Barbarin am 07.11. um 15 Uhr im Theater Bremen