Holen Sie sich die junge globale° an Ihre Schule oder an die Universität!
Unser Angebot
Schreiben bedeutet im schulischen und universitären Kontext oft „richtig“ schreiben, zielgerichtetes Schreiben, und unterliegt demgemäß einem Bewertungsmuster, das dem offenen und kreativen Ausdruck im Wege stehen kann. In unseren Schreibwerkstätten und literarischen Schullaboren soll deswegen vor allem das freie Schreiben im Vordergrund stehen, um zu eigenen Ausdrucksweisen und Reflexionen zu gelangen.
Grundsätzlich variieren die Zeiten der möglichen Veranstaltungen von einem Vormittag (Lesung/Lesung+Workshop) bis zu maximal fünftägigen Schreibworkshops.
Bei Interesse kontaktieren Sie uns gerne unter: globale@uni-bremen.de
Förderungen
Die junge globale° beantragt selbst Fördermittel, wir freuen uns aber immer, wenn sich Schulen, Universitäten oder Kulturstätten an den Kosten beteiligen, sei es durch den Förderverein oder durch die Beantragung von zusätzlichen Mitteln. Wenn Sie Fragen zu den Möglichkeiten einer Förderung haben, melden Sie sich gerne bei uns.
Unsere Autor*innen
Stimmen aus den Workshops und Lesungen
„Ich fand den Lesevortrag sehr gut, da man die Erfahrungen anderer Schriftsteller kennenlernt und einen Einblick in ihren Beruf bekommt. Außerdem konnten wir ihm interessante Fragen stellen, wie viel Erfolg man mit so einem Beruf hat, wie man schreibt.“ (Rückmeldung zum junge globale° – Workshop Matthias Nawrat)
„Sehr interessant, praktischer Workshop extrem gut, Vorstellung und Lesung auch sinnvoll, um den Autor erstmal kennenzulernen; Ich würde nichts an der Struktur verändern, bis auf, dass man sich für den Workshop noch mehr Zeit nehmen könnte“ (Rückmeldung zum junge globale° – Workshop Matthias Nawrat)
„Es war sehr interessant mit einem echten Autor aktueller Literatur zu sprechen. Man konnte viele Einblicke in die Schreib- und Denkprozesse gewinnen, was dann auch nochmal Interesse an den Büchern und allgemein am Schreiben geweckt hat. Auch das Schreiben im Workshop hat Spaß gemacht und besonders seine Rückmeldung war interessant, weil er teilweise noch neue Blickwinkel auf die Geschichten geben konnte. Sowas könnte man öfter machen.“ (Rückmeldung zum junge globale° – Workshop Matthias Nawrat)