Forgotten Dreams – Tiger

Tiger

 


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Die Wälder von Vietnam, einer der Lebensräume der Tiger. Viele Menschen sind von ihnen fasziniert genau wie diese Vietnamesischen Jäger. Sie sind schon lange gute Freunde und haben sich vorgenommen, eines dieser eleganten Tiere zu jagen, sein Fell zu verkaufen und den großen Profit untereinander aufzuteilen.

16 Uhr. Die Jäger schleichen sich durch die ersten Meter des Waldes und achten dabei auf jedes Geräusch und jede Bewegung. Sie kommen an einem Fluss, an ein paar umgestürzten Bäumen und an kleineren Tiere vorbei, finden aber keine Anzeichen von Tigern.

18 Uhr. Die Jäger haben immer noch nichts gefunden auch nach 2 stunden suchen. Es wird langsam dunkel und mit dem Untergang der Sonne geht ihr Wille, den Tiger zu jagen, langsam ebenfalls unter, doch sie geben nicht auf, sie suchen weiter.

18:45 Uhr. Sie sind an einer kleinen Lichtung angekommen , wo sie stehen bleiben. Sie gucken sich um, rücken näher aneinander und besprechen ,wie es weiter gehen soll. Sie einigen sich dann auf die Rückkehr. Inzwischen herrscht schon Dämmerung die Jäger rücken wieder auseinander und bewegen sich diesmal schneller als vorher, sie ahnen jedoch nicht was in den Büschen lauert. Die Beute die sie jagten, fokussiert sich auf sie selber. Sie sind in dem Revier des mächtigen Tigers und sind in seinen Augen eine Gefahr. Er nährt sich dem ganz linken Jäger, bereitet seinen Angriff vor und springt ihn an. Mit seinen scharfen Krallen packt er den Jäger und schlitzt einmal quer über den Rücken des Mannes. Der Jäger fällt schmerzerfüllt auf den Boden und schreit auf. Die anderen beiden erschrecken sich, sie sind überhaupt nicht vorbereitet auf einen Angriff. Der eine schwenkt hastig sein Gewehr auf den Tiger, schießt aber komplett daneben. Der Schuss hat aber trotzdem seinen Nutzen und der Tiger erschreckt sich. Der andere Jäger setzt ebenfalls zum Schuss an und drückt den Abzug. Das Geschoss fliegt Richtung Tiger, jedoch weicht dieser ihm gekonnt aus und läuft die Steigung, auf der sie sich gerade befinden, herunter. Beide Jäger sprinten hinter her, der eine bleibt aber stehen, kniet sich hin und hilf dem Verletzten. Der andere zögert erstmal, läuft dann aber weiter sieht den Tiger, bleibt stehen, fokussiert sich auf ihn und schießt.Er trift den Tiger in den rechten Lungenflügel, daraufhin spürt er Erleichterung. Er freut sich, doch dann guckt er wieder Richtung Tiger. Er sieht ihn schwer atmend taumeln, winseln und dann hinfallen. Blut strömt aus der Wunde raus und aufeinmal werden aus der Freude, Mitleid, Schuldgefühle und tiefe Trauer

Von: Alexander Berg, Klasse 7c, Lloyd Gymnasium Bremerhaven

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In Indien wurden sehr viele Tiger getötet. So viele, dass man Angst haben musste, dass sie aussterben könnten. An diesem trockenen und sonnigen Tag hatte ein Tiger-Jäger schon einen Tiger getötet. Doch das reichte ihm nicht und war auf der Suche nach einem weiteren Tiger.

Ein Familienvater einer Tigerfamilie war auf der Suche nach einer Beute, um seine Familie zu ernähren. Doch leider hattte er bis jetzt noch nichts gefunden. Nach einiger Zeit fand er ein einsames Tier und wollte sich gerade dem Tier nähern, als der Tiger ein Schuss hörte. Der Tiger erschreckte sich und als er sich umguckte sah er einen Mann mit einem Gewehr in der Hand. Das Zielfernrohr war auf den Tiger gerichtet. Nun rannte der Tiger so schnell er konnte weg. Der Tiger-Jäger schoss noch mal auf den Tiger, traf ihn aber nicht. Der Tiger sucht nach einem Unterschlupf, wo er erstmal sich schützen konnte.

Der Tiger-Jäger fand ihn nicht und der Tiger war in Sicherheit. Zumindest für diesen Tag.

Von: Kevin Schwarz, Klasse 8c, Lloyd Gymnasium Bremerhaven

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Der Tiger

Um 11:45 Uhr ging ich von der Schule nach Hause. Ich öffnete die Wohnungstür, schaute ins Wohnzimmer und sah einen Löwen. Er hatte den ganzen Tisch zerbissen und blickte mich nun böse an.
Ich spürte seinen Hunger.
Ich nahm das letzte Stück Fleisch aus dem Kühlschrank und lockte ihn damit aus dem Haus, direkt in einen riesigen Käfig, der plötzlich da stand.
Ich fragte meinen Nachbarn ob er den Tiger in den Zoo bringen könnte. Und er machte es.
Eine Woche später war ich im Zoo und besuchte den Tiger.

Von: Marlon K., Klasse 3, Freie Waldorfschule Melle

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